Die Kirche in Binningen wurde im Jahre 1855 erbaut und ist nach den Schutzpatronen St. Remigius und St. Maximinus benannt.
Der Innenraum der Kirche wurde 1999 saniert und renoviert.
Nachdem die neue Heizung installiert war, wurde mit der Renovierung begonnen. Die Kirchenbänke wurden verladen und zu Schreinereien nach Brohl und Roes zur Aufarbeitung gebracht.
Der Initiative einzelner Binninger Bürger, Gruppen und Vereine ist es zu verdanken, dass einigen der schönsten Bildwerke eine fachgerechte Renovierung zuteil wurde.
Die Neugestaltung der Außenanlagen wurde überwiegend von freiwilligen Helfern durchgeführt.
Ebenso die Errichtung des Kriegerdenkmals.
Das Denkmal befand sich bis zur Renovierung 1999 im Innenraum der Kirche. 2002 wurde es dann in den Außenbereich verlegt.
Die beiden Gedenktafeln erinnern an die in den zwei Weltkriegen gefallenen Soldaten aus Binningen und an die jüdischen Mitbürger, die Opfer des Holocaust wurden.